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Ernsbach

Geschichtliches zu Ernsbach

Die Siedlung Ernsbach wurde 1037 erstmals urkundlich erwähnt. Sie wird jedoch spätestens im frühen 8. Jahrhundert an der Mündung des gleichnamigen Bachs Kocher entstanden sein. Die Ausgrabung eines Gräberfeldes im Gebiet der heutigen Frankenstraße beweisen diese schon frühe fränkische Siedlung. Auf einfrüheisenzeitliche Siedlung auf der Gemarkung weisen zwei Grabhügel 1,5 km südlich von Ernsbach hin.

Bischof Gebhard von Regensburg und seine Mutter schenkten 1037 das ganze Dorf dem neugegründeten Stift Öhringen. Pfalzgraf Rudolf bei Rhein belehnte 1303 Konrad von Weinsberg mit dem Dorf Ernsbach. Bei der Landesteilung von 1553 kam Ernsbach an Hohenlohe-Neuenstein, später an die Nebenlinie der Weikersheimer. Es wurde 1740/53 mit dem Stadtvogteiamt Forchtenberg vereinigt, bei dem es bis zum Übergang Hohenlohes 1806 an Württemberg verblieb.

Auf eine ungewöhnlich interessante geschichtliche Entwicklung seines Gewerbes und der Industrie kann Ernsbach verweisen. Mit einer Mühle hat die wirtschaftliche Tätigkeit im Jahre 1378 begonnen.
Graf Wolfgang Julius von Hohenlohe(1622 bis 1698) ließ 1662 nicht nur die zerstörte Mahlmühle "zur großen Bequemlichkeit und Nutzen für die Gemeinde" neu errichten, sondern legte auch im selben  Jahr  den  Grundstein  für  die  Ernsbacher Industrie, zu der auch eine Papiermühle, ein Eisen-, Kupfer- und Pfannenhammer sowie
Nebenwerke gehörten. Die  frühe  Ernsbacher  Industrieansiedlung versteht sich als Keimzelle der verarbeitenden Industrie in Hohenlohe.              
Das Ernsbacher Wappen symbolisiert mit den dargestellten Elementen:

Wasser, Wasserrad und Hammer diese Gründerzeit.

Bei der industriellen Besiedelung des entlegenen Kochertales wurde in der Folgezeit in Ernsbach Pionierarbeit geleistet. Die Firma Arnold ist das älteste Industrieunternehmen des früheren Landkreises Öhringen und war schon 1921 mit 150 Beschäftigten das größte Unternehmen des damaligen Oberamts. Um 1845 hat Max Eyth im Alter von neun Jahren mit seinem Vater von Schöntal das Ernsbacher Hammerwerk besucht. Beim Klang der Eisenhämmer erwachte im Knaben die schöpferische und gestalterische Liebe zur Technik. Im Jahre 1883 wurde das nicht mehr rentabel arbeitende Hammerwerk geschlossen. Neue Hoffnung breitete sich aus, als am 21. Mai 1889 Karl Arnold die gesamten Liegenschaften ersteigerte. Das Werk wurde als Kunstmühle weitergeführt. In ihren Räumen begann dann im Jahre 1898 die Schraubenfabrik L & C Arnold. Im Jahre 1913 entstand die neue Fabrik, die für damalige Verhältnisse sehr modern und großzügig geplant war. Ein Informationsblatt zu Max Eyth können Sie sich als PDF-Dokument herunterladen. Weiter zum PDF-Dokument

Reizvoll gelegen

Reizvoll gelegen
Reizvoll am Nordrand der Talaue liegt der alte Ortskern von Ernsbach auf dem Schuttkegel des hier einmündenden gleichnamigen Bachs, steil von den Kochertalhängen im Osten, Westen und Süden gewachsen. Auf eine ungewöhnlich interessante geschichtliche Entwicklung seines Gewerbes und der Industrie kann Ernsbach verweisen. Die Firma Arnold Umformtechnik ist mit über 400 Beschäftigten das größte Industrieunternehmen der Stadt. Bei der industriellen Besiedlung des entlegenen Kochertales wurde in Ernsbach Pionierarbeit geleistet. Die Firma ist das älteste Industrieunternehmen des früheren Landkreises Öhringen und war schon 1921 mit 150 Beschäftigten das größte Unternehmen des damaligen Oberamtes. Das zweite bedeutende Unternehmen in Ernsbach, die Firma Richard Henkel, ist im Ortsbild nicht zu übersehen und zu einem weiteren wichtigen Standbein der wirtschaftlichen Grundlage geworden.
 

Die beiden Industrieunternehmen bestimmen das Gesicht der Ortschaft Ernsbach. Das für die Größe des Ortes überdimensionale Angebot an gewerblichen Arbeitsplätzen bildet eine sichere Erwerbsgrundlage. Eine gute kommunale Infrastruktur und das Angebot an Dienstleistungen gewährleistet eine gute Grundausstattung für die Versorgung der Bewohner. So ist Ernsbach mit heute über eintausend Einwohnern in landschaftlich reizvoller Lage auch zu einem attraktiven Wohnort mit hohem Freizeitwert geworden. Das im Jahr 2002 angelaufene Sanierungsverfahren läuft bestens und wird Ernsbach im neuen Glanze erstrahlen lassen. Das rundherum sanierte Amtshaus mit schönem Platz ist hierfür bereits ein beeindruckendes Beispiel. Aber auch das Baugebiet "Kirchberg" über der Kelter mit toller Südhangaussichtslage ist für Bauwillige eine interessante Alternative. Das Mischgebiet "Pfaffenholz" unmittelbar über der Kochertalstraße bietet kleineren Gewerbebetrieben neue Existenzmöglichkeiten. Leben und Arbeiten im gleichen Ort - in Ernsbach bereits Tradition.

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